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hundegestützte Therapie

Tiergestützte Therapieverfahren sind alternativmedizinische Behandlungsverfahren, die zur Verbesserung der Symptome bei u.a. psychischen Erkrankungen eingesetzt werden. Durch den gezielten Einsatz des Tieres (hier: des Hundes) sollen positive Auswirkungen auf das Erleben und Verhalten von Menschen erzielt werden. Angenommene Wirkfaktoren sind dabei emotionale Nähe, Wärme und die unbedingte Anerkennung durch das Tier.

Hunde können beruhigend und als Sicherheitssignal wirken. Ihre Kommunikation funktioniert anders als die zwischenmenschliche Kommunikation. Diese Verschiebung der Kommunikationsweise kann eine offenere und verletzungsfreiere Interaktion zwischen Hund und Patient bewirken. Hunde besitzen zudem einen hohen Aufforderungscharakter bezüglich Kontaktaufnahme und Zuwendung. Darüber hinaus wird angenommen, dass beim Streicheln von Hunden Glückshormone, wie Endorphine und Oxytocin (auch als "Kuschelhormon" bekannt), ausgeschüttet werden. Die Befindlichkeit kann sich demnach durch die Anwesenheit eines Hundes in der therapeutischen Situation verbessern.

Das Wohl des Hundes steht bei der hundegestützten Therapie an erster Stelle. Da der aktive Einsatz für das Tier sehr anstrengend sein kann, sind die verfügbaren Plätze für die hundegestützte Therapie begrenzt. 

Hundegestützte Therapie ist eine Selbstzahler-Leistung. 

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    Psychotherapie Bonkoß

    Christina Bonkoß

     

    Friedrich-Ebert-Straße 39

    92637 Weiden

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